1. Forschungsbericht des KOKON-Projekts zur Komplementärmedizin

3. Dezember 2018  -  Für viele Menschen mit einer Krebserkrankung und ihr soziales Umfeld spielt der Umgang mit dem Thema Komplementärmedizin eine wichtige Rolle. Das Kompetenznetz Komplementärmedizin in der Onkologie (KOKON) ist ein von der Deutschen Krebshilfe geförderter deutschlandweiter interdisziplinärer Forschungsverbund von Experten aus akademischen Einrichtungen. Darin arbeiten mehr als 13 Institutionen aus allen Bereichen der onkologischen Versorgung eng zusammen. In diesem Gremium ist auch die Frauenselbsthilfe nach Krebs in beratender Funktion tätig.

Zurzeit läuft die zweite Förderphase des Forschungsprogramm (2016 - 2018), in der die Konzepte aus der ersten Förderphase (2012 - 2015) weiterentwickelt werden. Dabei geht es um Information, Kommunikation, Beratung und Fortbildung zur Komplementärmedizin in der Onkologie. Die Ergebnisse sollen künftig in breiter Form sowohl von Patienten und Angehörigen, als auch von in den Gesundheitsberufen Tätigen in der täglichen Versorgung genutzt werden können.

Nun ist von KOKON der Bericht zur ersten Förderperiode (2012 - 2015) veröffentlicht worden:

KOKON-Bericht

Internet-Redaktion der FSH

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