Dieses Angebot richtet sich an Frauen mit einer metastasierten Krebserkrankung und jeweils eine/n erwachsene/n An- oder Zugehörige/n, die sich über die Herausforderungen und Möglichkeiten des Themas „Was macht der Krebs mit mir und meinen Beziehungen“ austauschen möchten.
Die Wochenenden werden von einer erfahrenen Moderatorin begleitet. Gemeinsam mit zwei Psychoonkologen werden in Betroffenen- und Angehörigengruppen die Verluste und (Rollen-)Veränderungen durch die eigene Erkrankung und deren psychosoziale Folgen thematisiert. Gemeinsam sollen Ressourcen (re)aktiviert und (neue) Perspektiven auf das Thema Beziehung geschaffen werden.
HINWEIS: Die Termine 2025 in Soltau und Boppard sind leider bereits ausgebucht. Es kann jedoch durchaus von Vorteil sein, sich auf die Warteliste setzen zu lassen. Wir melden uns dann automatisch, sobald ein Platz frei wird. Das Anmeldeformular ist unten auf dieser Seite zu finden.
Beginn der Veranstaltungen ist jeweils Freitagmittag um 14:00 Uhr. Die Anreise sollte bis 13:00 Uhr erfolgen. Wir starten mit einem gemeinsamen Kennenlernen und anschließend mit einem geselligen Abend in großer Runde.
Am Sonntag enden unsere Treffen gegen 12:15 Uhr. Zur Heimreise wird ein Lunchpaket bereitgestellt. Den Programmablauf erhalten die angemeldeten TeilnehmerInnen rechtzeitig vor den jeweiligen Wochenenden.
Durch die Förderung der BARMER können wir einen Großteil der Kosten für die Wochenendveranstaltungen übernehmen. Darin enthalten sind:
Eigenbeteiligung: eine Anmeldegebühr von 75,00 Euro pro Person (gilt auch für die/den An- oder Zugehörige/n)
Mit Zahlungseingang der Anmeldegebühr sichert Ihr Euch die Teilnahme, denn die Anzahl der Plätze ist stark begrenzt und die Plätze sind immer schnell vergeben. Die Bankverbindung für die Überweisung der Gebühr wird mit der Anmeldebestätigung versendet.
Bitte meldet Euch nur für ein Wochenende an! Dies ermöglicht uns, die begrenzten Plätze fair zu verteilen und vielen Frauen die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben. Anmeldungen für mehrere Wochenenden (auch die für Betroffene) können leider nicht berücksichtigt werden. Vielen Dank für Euer Verständnis!
Die mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.
Das Angebot richtet sich an Frauen mit einer metastasierten Krebserkrankung und jeweils eine/n erwachsene/n An- oder Zugehörige/n.
HINWEIS: Die Termine 2025 in Soltau und Boppard sind bereits ausgebucht. Es kann durchaus von Vorteil sein, sich auf die Warteliste setzen zu lassen. Wir melden uns dann automatisch, sobald ein Platz frei wird. |
Finanziell gefördert durch die:
Rückmeldungen zu früheren Veranstaltungen
„Es ist mir ein Bedürfnis auszudrücken, wie dankbar ich Euch und den Ehrenamtlichen in der FSH bin, dass Ihr dieses Projekt geschaffen habt. Das Seminar in Boppard war von Anfang bis Ende stimmig und sehr gut organisiert! Das Programm war so, wie ich es mir gewünscht hatte. Eine gute Mischung aus Informations- und Entspannungsangeboten mit großartigen Referentinnen und Kathrin Spielvogel als souveräner Seminarleitung. Und natürlich auch Raum für Begegnung. Mit einer Entspannungseinheit das Seminar zu beenden, war eine sehr gute Idee, so dass ich, wenn ich vom Seminar erzähle, sage: 'Das war eine Mini-Reha'."
Karin R.
"Vor einigen Stunden bin ich vom Workshop „Stärkendes Wochenende“ in Lüneburg zurückgekommen. Ich danke von Herzen für diese Tage. Ich bin De Novo metastasiert seit 6/2019 und habe mich sehr allein gefühlt. Nur drei Prozent der Brustkrebserkrankten sind De Novo und somit dachte ich allein zu sein und war bar jeder Hoffnung. In Lüneburg habe ich wunderbare Frauen kennengelernt und bin schon jetzt in zwei Online-Austauschgruppen integriert. Ich bin nicht mehr allein! Der Austausch hat so gutgetan und mir Hoffnung und Mut für die kommenden Monate und vielleicht Jahre gegeben.
Ich danke der FSH für das sehr schöne Programm, für das „Zusammensammeln“ von metastasierten Frauen. Mein Dank gilt besonders der Moderatorin Kathrin Spielvogel, die mit ausgesprochen großem Engagement durch das Programm geführt hat. Claudia Jasper aus der Geschäftsstelle der FSH war eine große Stütze während der Tage. Auch ihr gilt mein besonderer Dank. Referentin Ute habe ich als eine fachkundige und wunderbare Frau kennengelernt. Ihre Beiträge waren einfühlsam und punktgenau."
V. H. (Name ist der Redaktion bekannt)
Rückmeldung unser Projektbotschafterin Claudia Altmann-Pospischek
Ich kann berichten, dass sich alle wunderbar wohlgefühlt haben. Da hat alles gestimmt - vom Programm bis hin zum Zwischenmenschlichen. Der Austausch mit Frauen in einer ähnlichen Situation tat so gut. Wir haben danach eine virtuelle Gruppe ins Leben gerufen und es vergeht kein Tag, an dem wir nicht miteinander in Kontakt stehen, uns gegenseitig unterstützen und Mut zusprechen. Das haben wir der FSH zu verdanken. Und ich freue mich immens, dass ich auch mit einer Präsentation mit an Bord sein durfte - das hat mir viel bedeutet.