Die Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH) hat am 27. August 2016 auf ihrer Bundestagung einen neuen Bundesvorstand gewählt. Die Vorstandsmitglieder möchten wir Ihnen gern vorstellen.
Neue Bundesvorsitzende ist Dr. Sylvia Brathuhn. Seit 1999 ist sie aufgrund eigener Betroffenheit Mitglied in der FSH und seit 2007 Vorsitzende des FSH-Landesverbandes Rheinland-Pfalz/Saarland. Als Trainerin u.a. für Palliative-Care-Teams und Trauerbegleiterin steht sie auch beruflich den Themen der FSH sehr nahe.
Ihr Stellvertreter ist Burkhard Lebert, der als Pflegewissenschaftlicher seit 2006 Mitglied im Fachausschuss „Qualität und Politik“ der FSH vertreten und seit einigen Jahren auch selbst an Krebs erkrankt ist.
Prof. Dr. Hans-Helge Bartsch, Klinischer Direktor der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg, ist der FSH seit mehr als drei Jahrzehnten eng verbunden und ebenfalls seit 2006 Mitglied im Fachausschuss „Qualität und Politik“ der FSH.
Peter Brünsing, Geschäftsführer der Lebenshilfe Düsseldorf e.V., engagiert sich bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich als Justiziar für die FSH. Seit 2006 ist er zudem Mitglied im FSH-Fachausschuss.
Annette Dunker ist seit 2011 FSH-Mitglied. Neben eigener Betroffenheit bringt sie ihre Erfahrungen als zertifizierte Fachübungsleiterin für Lymphgymnastik und Rehabilitationssport mit in den Vorstand ein.
Hedy Kerek-Bodden, ist seit 2013 Mitglied in der FSH und seit 2014 im FSH-Landesvorstand von Nordrhein-Westfalen aktiv. Auch sie verfügt neben den Erfahrungen mit ihrer eignen Erkrankung über fachliche Expertise (Ausbildung u.a. in medizinischer Dokumentation, Statistik und Datenverarbeitung).
Hildegard Kusicka engagiert sich seit vielen Jahren mit dem Schwerpunkt Pflege im FSH-Fachausschuss. Sie ist ausgebildete Breast-Care-Nurse, systemischer Coach und Psychoonkologin.
Dorett Schönrock ist die neue FSH-Schatzmeisterin. Sie ist seit 2014 Mitglied in der FSH und mit ihrer beruflichen Qualifikation als Finanzbuchhalterin bestens geeignet für den Posten.
Kathrin Spielvogel hat die FSH als Coach von Veranstaltungen kennen und schätzen gelernt. Vor dem Hintergrund einer eigenen Krebserkrankung möchte sie sich nun auch direkt für die Belange der FSH einsetzen.