28. Juli 2015 - Wegen der drohenden Vergabe der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) an ein privat-gewerbliches Unternehmen, das bisher überwiegend als Dienstleister für Krankenkassen tätig war, hat sich der Paritätische Wohlfahrtsverband an den Beauftragten der
Bundesregierung für Belange der Patientinnen und Patienten, Karl-Josef
Laumann, gewendet. Darin bittet Geschäftsführer Werner Hesse eindringlich, die Beratung auch künftig von einer Organisation durchführen zu lassen, die ausschließlich den Interessen der Patientinnen und Patienten verpflichtet ist.
Nun liegt die Antwort von Staatssekretär Laumann vor. Den Briefwechsel können Sie hier nachlesen:
Brief des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
Antwortschreiben des Beauftragten der Bundesregierung für Belange der Patientinnen und Patienten